Mit Stolz schmeckt‘s am besten

Gründe gibt es viele, und sie sind alle gut: Gemüse aus eigenem Anbau wurde nicht um die halbe Welt verschifft, sondern ist im besten Fall nur ein paar Schritte entfernt. Es enthält auch nichts, von dem die Gärtnerin oder der Gärtner nichts weiß – so eine lückenlose Kontrolle kann wahrscheinlich kein Bio-Siegel garantieren. Und bei den ständig steigenden Lebensmittelpreisen ist die Zucht auch noch eine gute Investition. Aber der überwiegende Grund ist reine Lebensfreude: Gut 55 Prozent der Befragten in einer aktuellen Umfrage im Auftrag von GARDENA gaben an, sie hätten einfach Spaß am Aspekt der Selbstversorgung. Denn nichts würzt besser als der Stolz auf frisches Essen aus dem eigenen Garten. Und das völlig zurecht.

Denn die beliebtesten Sorten sind zum Teil ganz schön anspruchsvoll: 68,5 Prozent gaben in der repräsentativen Umfrage an, sie hätten Tomaten im eigenen Garten und die müssen windgeschützt, überdacht und an einem sonnigen Platz stehen. Gleichzeitig brauchen sie einerseits recht viel Wasser, vertragen aber keine sogenannte Staunässe – der Boden muss durchlässig sein und die Pflanzen regelmäßig gewässert werden, was für Hobby-Gärtner*innen oft eine Herausforderung ist, denn im realen Leben kann nicht jeder dauernd die Pflanzen kontrollieren. Und das gilt nicht nur für Tomaten, sondern genauso für Gurken, Petersilie und all die anderen Lieblingsgemüse und -kräuter in deutschen Gärten.

Abhilfe schaffen Bewässerungslösungen wie die flexible Tropfbewässerung Micro-Drip-System von GARDENA: Es lässt sich mit zeitlichen Bewässerungssteuerungen und Sensoren zum Gießen sowie zur Messung der Bodenfeuchte koppeln, damit die Pflanzen tröpfchenweise und zur richtigen Zeit mit einer ausreichenden Menge Wasser versorgt werden – aber natürlich nicht überwässert werden. 

Aktuell sind in 11,7 Prozent der deutschen Gärten und auf Terrassen und Balkonen solche Systeme im Einsatz. Sie sind besonders effizient, weil sie direkt neben die Wurzeln gelegt werden und so das Wasser genau dort abgeben, wo es gebraucht wird – das minimiert die Verluste durch schnelle Verdunstung. Angesichts immer heißerer Sommer und immer knapper werdender Wasservorräte ist auch das ein weiterer Beitrag zur Nachhaltigkeit. Und ein doppelter Gewinn für die Nutzer*innen: Denn in einer immer stressigeren, hypermobilen Welt ist der eigene Garten oder Balkon eine Oase und Zufluchtsort zugleich. Und was könnte entschleunigender sein, als nach einem stressigen Tag für das Abendessen die eigenen, frischen Tomaten oder Kräuter zu ernten? Auch ohne grünen Daumen…