11.05.2023

Smart-Homes sind auf dem Vormarsch – aber die meisten vergessen dabei ihren Garten

Umfrage zum deutschen Durchschnittsgarten

Smarte Bewässerungssteuerung © GARDENA

Das Micro-Drip-System von GARDENA kann per zeitlicher Bewässerungssteuerung dafür sorgen, dass die Pflanzen schon ihr Wasser bekommen, während im Haus noch alle schlafen.

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Die Technik-Affinität der meisten Deutschen endet an ihrer Haustür. Während technische Helfer längst Licht, Heizung und Rollläden bedienen, ist im Garten höchstens ein Mähroboter im Einsatz.

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Am offensichtlichsten ist es in der Urlaubszeit: Während ausgeklügelte Sequenzen per Zeitschaltuhr die Lichter im Haus an- und ausschalten, um potenziellen Einbrechern vorzuspielen, das Haus wäre bewohnt, zeigen die vertrocknenden Pflanzen im Garten: Hier kann sich gerade keiner kümmern. Laut einer aktuellen Umfrage im Auftrag von GARDENA haben gerade einmal 11,7 Prozent der deutschen Gartenbesitzer*innen ein Bewässerungssystem installiert. Während in Häusern und Wohnungen immer mehr smarte Technik zum Einsatz kommt, setzen die Deutschen draußen beim zeitintensiven Gießen immer noch auf den guten alten Gartenschlauch (73,3 Prozent) und die noch ältere Gießkanne (61,9 Prozent) – und das vorzugsweise abends, obwohl die optimale Zeit zum Bewässern der Pflanzen die frühen Morgenstunden sind, bevor die heiße Sonne einen großen Teil des Wassers einfach verdunsten lässt.

Dabei sind die Deutschen grundsätzlich auch im Garten neuer Technik zugewandt, besonders wenn sie ihnen langwierige Arbeit abnimmt. Immerhin jede*r Fünfte gab in der repräsentativen Umfrage an, einen Mähroboter einzusetzen (19,3 Prozent). Besonders in den heißen Sommermonaten können clevere Bewässerungslösungen neben Wasser auch viel Zeit sparen und zum Beispiel mithilfe einer zeitlichen Bewässerungssteuerung dafür sorgen, dass die Pflanzen schon ihr Wasser bekommen, während im Haus noch alle schlafen – oder tatsächlich im Urlaub sind. Eine Bewässerungslösung ist das Micro-Drip-System, das auch mit smarten Technologien gekoppelt werden kann – so wie das Haus. Mit dem GARDENA smart system lässt sich die flexible Bewässerungslösung beispielsweise auch per Smartphone von unterwegs bedienen. Dadurch kann die Bewässerung der Pflanzen überwacht oder auch direkt vom Liegestuhl aus optimiert werden. Durch einen integrierten Sensor kann die tatsächliche Feuchtigkeit des Bodens gemessen werden, damit lässt sich die Bewässerung der Pflanzen zusätzlich optimieren. Das spart nicht nur Wasser, sondern schützt die grünen Lieblinge vor dem Überwässern.

Aktuelle Wettervorhersagen wie Temperatur und Regenmengen sowie Sonnenauf- und -untergangszeiten können in die Planung der optimalen Bewässerung ebenfalls einbezogen werden. Mit dem GARDENA smart system lassen sich, neben der Bewässerung auch noch andere Bereiche im Garten automatisieren und zusätzlich auch in unterschiedliche Smart-Home-Systeme einbinden. Und ein weiterer positiver Nebeneffekt: Im Gegensatz zu der bisher smartesten eigesetzten Technologie – einem Nachbarn, der zum Gießen kommt – erwartet das Micro-Drip-System im Gegenzug kein (Urlaubs-)Mitbringsel.

Über GARDENA

Seit über 50 Jahren bietet Gardena alles, was leidenschaftliche Gärtner benötigen. Das breit gefächerte Sortiment umfasst innovative Lösungen und Systeme für Bewässerung, Rasenpflege, Baum- und Strauchpflege sowie die Bodenbearbeitung. Heute ist GARDENA ein in Europa führender Anbieter von hochwertigen Gartengeräten und in mehr als 100 Ländern weltweit vertreten. Gardena ist eine Marke der Husqvarna Group. Weitere Informationen unter gardena.com.

Die Husqvarna Group beschäftigt in Deutschland derzeit rund 2.260 Mitarbeitende. Weltweit sind rund 3.450 Mitarbeitende für die Gardena Division tätig.

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